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Die ultimative Frage wenn es um Coaching geht, ist häufig:
Was kostet Coaching eigentlich?
Darauf will ich heute mein Bestes geben, damit du für dich eine Ahnung bekommst, was deine Entscheidungsgrundlage sein sollte.
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Coaching-Formen
Coaching gibt es in verschiedensten Modellen. Du kannst Coaching stundenweise buchen oder in Paketen die ein bestimmtes Stundenkontingent umfassen.
Es gibt auch bei manchem Coaching die Möglichkeit einen gewissen Zeitraum zu vereinbaren ohne eine feste Stundenanzahl damit zu verknüpfen. Z.B. ein 2-Monatsangebot in dem, je nachdem was anfällt, mal mehr und mal weniger Kontakt und Gespräch stattfinden.
Da wir gerade von Kontakt sprechen, das gibt es natürlich auch in verschiedenster Form. Wenn du ein sog. 1:1 Coaching buchst, dann bist du mit dem Coach allein und ihr arbeitet zusammen. Das wiederum kann persönlich, telefonisch oder auch per Videotelefonie erfolgen.
Für manche ist das Einzeltraining gar nicht die beste Option, daher kannst du auch schauen, wer Gruppencoaching anbietet. Das wird ebenfalls sehr häufig als Online-Paket angeboten.
Coaching kann es zu bestimmten Themen geben. Wenn jemand einen neuen Job sucht, dann kann das die Länge der Zusammenarbeit bestimmen.
An all diesen Varianten siehst du schon, dass es “das” Coaching nicht gibt. Es gibt viele verschiedene Modelle und natürlich dahinter unendlich viele verschiedene Coaching-Ansätze.
Was du vor der Buchung eines Coachings machen solltest
Selbstverständlich gibt es keine Preis-Polizei die bestimmt, was denn nun der angemessene Preis für ein Coaching ist. Was ich dir mitgeben kann, sind Leitlinien und Anhaltspunkte, die dir eine Grundlage geben sollen.
Gleich mal als Disclaimer: Was ich hier schreibe, ist meine persönliche Einschätzung aus über 20 Jahren Praxis, doch natürlich nicht das Maß aller Dinge. Die Entscheidung, ob ein Angebot für dich passt oder nicht, solltest du auf keinen Fall nur am Preis festmachen.
Bevor du einen Coach beauftragst, solltest du dir selbst einige Fragen stellen und auch beantworten. Danach kannst du dein Budget besser ausrichten und fischt nicht im Trüben.
Du solltest dir über dein Ziel klar werden.
Was genau möchtest du mit dem Coaching erreichen? Welche Schritte möchtest du vollziehen? Welche Veränderung hin bekommen? Ist es etwas Konkretes wie ein Gehaltsgespräch erfolgreich führen? Oder ist es eher etwas Andauerndes wie in Sachen Führung von Mitarbeitern besser werden?
Es kann z.B. auch sein, dass 1:1 Coaching gar nicht der richtige Ansatz für dein Thema ist, sondern eher ein begleitetes Mastermind in Frage kommt, in dem du mit anderen Gleichgesinnten in einer Gruppe bist und der gemeinsame Austausch eine große Rolle spielt.
Daher ist es keine blöde Idee, dir darüber Gedanken zu machen wie “coachbar” du denn überhaupt bist. Lässt du dir Hilfestellung geben und Feedback, das dir nicht so gefällt? Oder willst du gar nicht so sehr von einem Experten Hilfe bekommen, als in einem Netzwerk gemeinsam zusammen arbeiten?
Wenn du dein Ziel nicht klar hast, ist es immer schwierig, den passenden Coach zu finden. Du solltest im besten Fall eine grobe Idee haben, wo du hin möchtest.
Wie du dann an dein Ziel gelangst, ist etwas was du mit deinem Coach entwickeln kannst.
Warum das Erstgespräch so wichtig ist
Bevor du einen Coach beauftragst, solltest du immer ein Erstgespräch führen. Aus meiner Sicht ist das unabdingbar für beide Seiten.
Denn als Coach muss ich abprüfen, ob ich dem Coachee überhaupt das bieten kann, was er oder sie gerade braucht. Und beide Seiten müssen checken, ob das Menschliche passt. Denn du wirst mit niemandem gut arbeiten, den du persönlich nicht sympathisch findest. Man muss nicht zu besten Freunden werden, doch Respekt und Vertrauen sind wichtige Grundlagen, ohne die eine solche Veränderungsarbeit kaum möglich wird.
Ich persönlich führe diese Erstgespräche immer ohne Entgelt und damit kostenfrei. Denn genauso wie man ein Haus erstmal besichtigt, bevor man den Kaufvertrag unterschreibt, sollten beide Seiten die Möglichkeit haben sich zu beschnuppern. Und beide Seiten haben die Möglichkeit es bei diesem Erstgespräch zu belassen und nicht weiter zu gehen, wenn die Chemie einfach nicht passt.
So und jetzt kommen mal meine Ansätze wie ich das mit den Preisen im Coaching einschätze.
1:1 Coaching
Bei dieser Form des Coaching spielen beim Preis aus meiner Sicht mehrere Dinge eine Rolle. Zum einen ist das für einen Coach die aufwendigste Art sein/ihr Geld zu verdienen. Zeit ist nicht skalierbar. Wenn also eine Coaching-Stunde mit einem Coachee läuft, kann man nicht gleichzeitig noch mit anderem Geld verdienen.
Das bedeutet der Tausch Geld gegen Zeit ist meistens hochpreisiger, als wenn man Teil eines Gruppencoachings ist.
Dann spielt eine Rolle, um welchen Themenbereich es sich handelt. Wenn du eine Führungskraft im oberen Management bist, die einen Coach möchte, um eine außen stehende Person als Soundingboard und Support zu haben, wird mehr auf den Tisch legen müssen als jemand der sich “nur” auf ein Gehaltsgespräch vorbereiten möchte.
Selbstverständlich spielt eine Rolle, wie erfahren der Coach ist. Jemand der erst neu gestartet ist, wird andere Preise aufrufen als jemand der seit 20 Jahren im Geschäft und ein alter Hase ist. Der Stundensatz kann sich hier immens unterscheiden, doch du kaufst dir mit dem alten Haudegen auch jede Menge an Erfahrung und Wissen ein, was ein Neuling noch gar nicht haben kann.
Coaching-Stunden die unter 80 – 100 € netto kosten, sind aus meiner Sicht hart an der Grenze zur Unseriösität. Denn wie bereits gesagt, ist Zeit nicht skalierbar und ich kann eine Stunde nur einmal verkaufen. Wer jetzt die Rechnung aufmacht, na bei einem 8 Stundentag ist das aber ein ziemlich guter Verdienst, dem sei folgendes mitgegeben:
Coaching ist anstrengend. Im Sinne von absoluter Konzentration und Fokus halten als Coach. Man liest möglichst viele Eindrücke vom Gegenüber aus, um das mal so auszudrücken.
Beobachtet die Mimik, nimmt das eigene Gefühl wahr, ob es etwas anzeigt, behält die Körperhaltung im Blick und die Stimmlage. Dazu kommt das zu hören, was gesagt wird, das wahrzunehmen, was unausgesprochen mitschwingt, im Kopf zu behalten, was bisherige Verhaltensmuster des Klienten waren, welche Trigger es für ihn/sie gibt usw. Ich könnte noch vieles vieles mehr aufzählen.
Das ist richtig Arbeit. Und nach einer intensiven Coaching-Stunde ist erst mal Schicht im Schacht. Denn auch die Nachbereitung ist zu machen. Notizen über den Verlauf, Themen die besprochen wurden, Ansätze, die man gegeben hat, Impulse die gesetzt wurden, Fragen die gestellt wurden. Zumindest ist das meine Art Coaching zu machen.
All das kostet nicht nur Zeit, sondern ist ein wichtiger Faktor für einen Coach eine Entwicklung besser im Blick zu behalten und sich nach einer gewissen Zeit wieder hinein denken zu können.
Das ist keine Fließbandarbeit, bei der man mal eben schnell 5 Leute hintereinander weg coacht. Bei mir persönlich ist mit zwei intensiven Gesprächen am Tag mein Limit erreicht. Dann habe ich nicht die Kapazität noch ein drittes Gespräch mit der gleichen Intensität zu führen.
Ich kann natürlich noch andere Sachen machen, die nicht so fordernd sind, doch Coaching ist nicht mehr drin. Auch geht das bei mir nicht an mehreren Tagen hintereinander.
Dadurch, dass ich zusätzlich durch meine Hochsensibilität soviel von meinem Gegenüber aufnehme, brauche ich immer genug Zeit, um das wieder abfließen zu lassen.
Selbstverständlich ist das von Coach zu Coach verschieden, doch generell ist klar, dass man keine 8 Stunden mit Coaching füllen kann und das auch nicht an 5 Tagen die Woche.
Nach oben ist dem Preis keine Grenze gesetzt. Doch bevor man 400 € pro Stunde auf den Tisch legt, sollte man sich schon sehr sicher sein, dass das erzielte Ergebnis auch dazu passt.
1:1 Coaching mit Festpreis ohne Zeitumfang
Eine weitere Option für 1:1 Coaching-Modelle ist ein Festpreis pro Sitzung ohne Zeitumfang. Das kann z.B. so aussehen, dass es einen Festpreis gibt von 200 € oder 250 € pro Sitzung und nicht die Stundenuhr läuft.
Im Coachingprozess kann sich so etwas erfahrungsgemäß gut ausgleichen über die Zeit. Manchmal gibt es intensive Gespräche die gut zwei Stunden laufen und manchmal genügen 30 Minuten telefonische Absprache.
Durch den Festpreis fällt dieses komische Gefühl weg, was manchmal mit der Stundenlösung verbunden ist. Dass man innerhalb von 60 Minuten alles hinkriegen muss. Das kann zusätzlich Stress auf beiden Seiten verursachen.
Eine Obergrenze zu setzen macht Sinn und alles was über 2 Stunden hinausgeht ist meiner Erfahrung nach auch nicht mehr wirklich hilfreich und sinnvoll.
Um das für sich herauszufinden, solltest du das Ganze als Investition in dich selbst betrachten. Da kann es passieren, dass eine Investition nicht das bringt, was man sich davon versprochen hat. Daher ist nach dem Erstgespräch eine Option, erstmal ein Gespräch oder auch nur zwei fest zu buchen.
Nach diesen Gesprächen sollte einem völlig klar sein, ob das Ziel das man anstrebt erreicht werden kann mit dem Coach zusammen.
Probezeit
Ich persönlich mach bei längeren Vereinbarungen immer eine gewisse Probezeit, in der wir gemeinsam erleben, ob das so funktioniert, wie sich das beide Seiten vorgestellt haben.
Tatsächlich weiß ich das persönlich immer schon im Erstgespräch nach ein paar Minuten, ob das was bringt oder nicht. Daher laufen meine Probezeiten auch ohne Ausnahme in langfristige Sessions weiter ;)
Paketpreise – Monatspreise – Projektpreise
Wer sich längerfristig mit einem Coach zusammen tun will, sollte sich überlegen Paketpreise zu wählen bzw. auszuhandeln oder auch bestimmte Zeiträume zu buchen, ohne ein festes Stundenkontingent.
Das bietet sich vor allem bei Beginn einer länger geplanten Zusammenarbeit an. Es kann ein Monatsbetrag vereinbart werden und ein Paket von 4-5 Sessions pro Monat.
Die Erfahrung zeigt hier, dass am Beginn einer Zusammenarbeit die Termine enger gelegt werden sollten, weil man erstmal richtig in die Themen eintaucht. Wenn man sich hier anfangs 2x pro Woche trifft, dann kann das eine super Basis sein von der aus man vorwärts kommt.
Häufig ist es nach zwei Monaten so, dass man auch mit längeren Abständen gut zurecht kommt und kann dann auch in ein anderes Modell überwechseln wie z.B. Festpreis pro Session.
Ich würde immer ins Gespräch gehen mit dem Coach und solche Modelle abfragen. Manche Coaches haben das nicht als Möglichkeit auf dem Schirm.
Diese Pakete sind hoch individuell bepreist. Doch eine Daumenregel kann für dich die Vergleichsrechnung mit den 1:1 Preisen sein. Du solltest auf jeden Fall bei einem Monatspreis günstiger fahren, als wenn du die gleiche Anzahl an Sessions einzeln buchen würdest.
Manche Coaches ziehen den Betrag im Voraus ein und manche am Monatsende. Beides ist aus meiner Sicht völlig legitim. Grundlage von solch längerfristigen Zusammenarbeiten, sollte ein Coachingvertag sein, der die wichtigsten Eckpunkte nochmal zusammenfasst.
Masterminds
Diese Gruppenformen gibt es inzwischen für unzählige Themen wie Sand am Meer. Sehr häufig online basiert und auf eine bestimmte Wochenanzahl ausgelegt. Z.B. 6 oder 8 Wochen oder 3 oder 6 Monate.
Diese Programme gibt es in verschiedensten Ausprägungen. Wenn du ein “echtes” Mastermind suchst, dann achte darauf, dass du in kleinen Gruppen von max. 6 Leuten zusammen bist, die zusammenpassen und ähnliche Themen/Problemfelder beackert wollen. Das bedeutet, im Vorfeld sollte ein gewisser Matching-Prozess stattfinden, um die TeilnehmerInnen einer Gruppe auszusuchen.
Bei Masterminds geht es nicht nur um dich, sondern jeder in der Gruppe hat ein gewisses Zeitfenster, in dem Herausforderungen besprochen und gemeinsame Lösungswege gesucht werden.
Der Coach kann hier Teil des Ideenprozesses sein oder auch nur als Impulsgeber dienen. Das solltest du im Vorfeld erfragen und überlegen, was dir wichtig ist. Dieser gemeinsame Prozess kann sehr inspirierend sein und häufig bleiben solche Mastermindgruppen auch später zusammen.
Die Teilnehmerinnen meiner Coaching-Gruppen z.B. wollen immer ausdrücklich, dass ich meinen Senf dazu gebe und mir fällt auch zu jeder Situation immer etwas ein ;)
Aus meinen Coaching-Sprint-Programmen haben sich TeilnehmerInnen danach weiter getroffen und das finde ich großartig! Sich gegenseitig zu unterstützen ist eine wunderbare Sache und es ist nicht zu unterschätzen, wie dich das vorwärts bringen kann.
Die Preise dieser Masterminds sind ebenfalls hoch individuell. Häufig abhängig vom Thema und Leiter des Masterminds. Wenn mehrere Sessions pro Monat stattfinden, bist du meistens nicht unter 400 – 800 € pro Monat dabei, wenn es effektive Masterminds sind. Das hört sich nach viel Geld an (was es auch ist), daher solltest du unbedingt ein intensives Vorgespräch führen auf das du dich gut vorbereitest.
Nach oben ist dem Ganzen keine Grenze gesetzt und es gibt Angebote die für ein halbes Jahr einen 5stelligen Betrag aufrufen.
Falls dich mein Angebot dazu interessiert: Ich biete sog. 6 Wochen Sprints an, bei denen es einen festen Zeitraum mit max. 6 Frauen gibt, in dem sich jede mit einem eigens gewählten Thema in dieser Zeitspanne beschäftigt und vorwärtskommen möchte.
Darüber hinaus gibt es auch Monatscoaching-Gruppen für selbständige Frauen, bei denen 1x im Monat ein virtuelles Treffen stattfindet. Durch die langfristige Ausrichtung findet hier eine regelmäßige Businessbegleitung statt. Das kann das ideale Geländer sein, um sich und sein Geschäft zu entwickeln. Schreib mir gern, wenn du mehr darüber wissen möchtest.
Deine Kriterien
Super ist in jedem Fall wenn du jemanden kennst, der mit diesem Coach schon gearbeitet hat und dir aus seiner/ihrer Sicht schildern kann, wie es gelaufen ist. Damit bekommst du wertvolle Einblicke, die dir wiederum helfen können eine Entscheidung zu treffen.
Wichtig: Achte beim Verkaufsprozess darauf wie du dich fühlst.
Es ist große Mode geworden (leider) Coachingprogramme mit hohem Druck zu verkaufen. Die Vorgespräche dazu werden sehr strategisch geführt und du findest dich oft in hochemotionalen Stimmungen wieder, in der du Entscheidungen triffst, die vielleicht nicht die richtigen sind.
Vor allem wenn dir dann eine Karotte vor die Nase gehalten wird, dass du einen Preisnachlass bekommst, wenn du noch während des Gesprächs zusagst.
Ja, es mag sein, dass manche Menschen diesen Druck brauchen, damit sie überhaupt eine Entscheidung treffen können.
Doch ich möchte dir mitgeben, dass du nie das Gefühl haben solltest, du bist in eine Ecke gedrängt oder grad sehr emotional. Das sind aus meiner Sicht nie gute Stimmungslagen um Entscheidungen zu treffen, die dich viel Geld kosten können. Für mich ist das eine sehr bedrängende Marketing-Methode, von der ich überhaupt nichts halte.
Gesundes Abwägen und ein klarer Kopf sind wichtig, damit du dich auch später noch mit deiner Entscheidung wohl fühlst. Denk daran, dass Sympathie und Vertrauen eine wichtige Rolle spielen.
Ein teurer Coach kann für die eine Person genau die richtige sein und die andere kommt mit deren Art gar nicht zurecht. Was immer schade ist, da sich dann die Ergebnisse die man sich wünscht, nur schwer erreichen lassen. Daher bezieh auch dein Bauchgefühl mit ein. Damit hast du meistens einen sehr guten Anhaltspunkt.
Coaching ist eine Investition in dich selbst
Wenn du dich entscheidest ein Coaching zu buchen, dann betrachte es als Investition in dich selbst. Du willst dich in etwas verbessern. Wenn man dabei von erfahrenen Leuten lernen kann, kann das die Abkürzung schlechthin für dich sein.
Und ja, ich denke tatsächlich jeder Mensch sollte sich mal ein Coaching gönnen, denn einen ehrlichen, unverstellten Blick von außen bekommt man in seinem persönlichen Umkreis selten. Was auch nicht geht, da man Menschen mit denen man sich verbunden fühlt, nie ganz neutral betrachten kann.
Ein guter Coach kann das sehr wohl und dir damit einen wahren Spiegel vorhalten. Ob dir gefällt, was du darin siehst, steht auf einem anderen Blatt, doch du kannst dann damit und an dir arbeiten.
Dabei geht es nicht darum, “Fehler” bei dir zu verbessern und sich selbst um jeden Preis zu optimieren. Für mich ist Coaching eine große Hilfestellung bei meinem persönlichen Wachstum und das umfasst weit mehr als sich beruflich besser aufzustellen.
Wenn du gerade auf der Suche nach einem Coach bist, die dich in deiner persönlichen Entwicklung unterstützt, wenn du als Frau selbständig und obendrein introvertiert bist, dann lass uns gern ein Erstgespräch führen. Im Moment gibt es zwei freie Coaching-Plätze für längerfristiges Coaching.
Du kannst dir selbst einen Termin in meinem Kalender aussuchen und dann unterhalten wir uns in Ruhe über dein Anliegen. Ich freu mich von dir zu hören!
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