Dieses Jahr ist es Zeit für eine neue Tradition.
Ein Jahresrückblick auf die Themen der WissensAgentur.
Nachdem mir das Lesen verschiedener Rückblicke gut gefallen hat, möchte ich dieses Ritual für mich aufgreifen und vielleicht kann ich Sie damit auch anstecken.

Beim Lesen der Beiträge des vergangenen Jahres ist mir bewusst geworden, wie sich manche Themen wiederholen und manche wie ein Blitzlicht kurz aufleuchten. Das Gute am Schreiben ist ja, dass nichts verloren geht und in dieser Rückschau noch einmal angesehen wird.

Bildquelle

Das Jahr 2010 der WissensAgentur

Januar
Dieser Monat war geprägt von neuen Gewohnheiten und wie Sie ins Leben zu holen sind. Eine Serie in sieben Teilen. Auf diese Art haben sich schon einige gute Gewohnheiten in mein Leben einpflanzen lassen und dieser sanfte Weg hilft mir immer wieder neues zu integrieren.

Februar
Hier gibt’s meine Leseliste aus dem Jahr 2009 zu finden. Freu mich schon wieder darauf, die Liste für 2010 zu erstellen. Und mir dadurch vor Augen zu führen, wieviele wunderbare Bücher ich entdecken durfte und wieviel Wissen ich dadurch geschenkt bekam. Ach ja, ein Tag ohne Lesen ist ein verlorener Tag :-)

März
Das Thema Bildung liegt mir immer schon sehr am Herzen. Kein Wunder, wenn man aus dem Bereich der Lehre kommt. Und so hat mich das Projekt One Laptop per Child OLPC sehr begeistert. Wer gern mehr von der WissensAgentur rund um das Thema ‘lernen und lehren’ lesen möchte, ist herzlich eingeladen in meinem Wissensspeicher zu stöbern.

Mai
Ach ja, das waren traurige Wochen. Mein Katzenmädchen hat diese Erde verlassen.

Juni
Die Würde des Menschen ist unantastbar. Die Gedanken über diesen Satz klingen immer noch in mir nach. Und ich glaube es tut uns allen gut, uns immer wieder einmal daran zu erinnern. Manchmal ist die Würde das letzte, was einem Menschen bleibt und diese sollten wir alle in Ehren halten.

Juli
Dass Aufschieben Vergnügen kosten kann, hat mich doch einigermaßen erschüttert und zum Nachdenken gebracht. Denn das Leben ist nicht unendlich, auch wenn wir das manchmal glauben mögen…

Jeder ist ein Haus mit vier Räumen. Die Frage ist nur, ob wir alle Räume wahrhaft bewohnen. Auch darüber lohnt sich das Nachsinnen.

Ich liebe es, mit Freunden gemeinsam an einem Tisch zu sitzen und miteinander Essen und Gespräche zu teilen. An Weihnachten haben wir erst wieder Tränen gelacht. Notiz an mich selbst: Unbedingt wieder regelmäßig planen.

August
Ein wenig Lesefutter gefällig? Hier gibt’s noch die große Kiste.

September
Ein Krümel im Bett, der mich bis heute immer wieder pickst. Selbstbewusst bedürftig sein. Was sich wie ein Paradox anhört ist die Auflösung des Knotens.

Es gibt etwas zu feiern! Die WissensAgentur wird 15. Unglaublich, wie schnell die Zeit voranschreitet. Freu mich auf die nächsten 15 :-)

November
Mein Monat der Dankbarkeit. Ein spontanes Projekt, das mir unendlich viel Freude bereitet hat, immer noch nachwirkt und für nächstes Jahr schon neue Ideen ausbrütet.

Dezember
Ach wie heilend kann es für uns sein, in der Freude zu leben. Was lässt sich heute dafür tun?

Vom Ankommen. Von Weihnachten.
Das inzwischen schon wieder vorüber ist. Doch wahrhaftiges Ankommen kann nicht schaden.

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Und Ihr Jahr?


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