Dieser Artikel ist Teil der Serie Gewohnheiten ins Leben bringen
Wir haben uns im
- ersten Beitrag mit den verschiedenen Motivationsarten und Zielen von Gewohnheiten beschäftigt. Im
- zweiten Artikel haben wir uns die verschiedenen Lernkurven näher angesehen. Im
- dritten Teil ging es um Ihre ganz persönlichen Gründe und warum diese so wichtig sind für die erfolgreiche Integration von Gewohnheiten.
- Heute befassen wir uns mit dem Thema der umsetzbaren Schritte –
babysteps, babysteps, babysteps .
.
Daher wollen wir mal einen ganz minimalistischen Blick auf unsere gewünschte neue Gewohnheit werfen: Was wäre ein Schritt auf dem Weg zum Ziel?
Bildquelle: @Jens Bredehorn / pixelio
Vielleicht täglich 30 Minuten Joggen? Oder 3x die Woche für 1 Stunde ins Fitness-Studio? Das sind Schritte, die sind uns meist viiiel zu groß. Wir brauchen kleinere. Und etwas, das Ihnen Spaß macht und bei dem Sie trotzdem einen Effekt erleben. Sobald wir uns für diese Aktion schon wieder mit dem Auto irgendwo hin bewegen müssen, wird das ganze schon wieder eine große Angelegenheit.
Unser Ziel ist etwas, dass sich tatsächlich in kurzer Zeit adhoc ausführen lässt. Ein paar Beispiele für Gewohnheiten die eine gute Überlebenschance haben:
- täglich 20 Kniebeugen oder
- täglich 15 Minuten Spazierengehen oder
- jeden Tag 3 Yoga-Übungen oder
- täglich 30 Situps oder
- täglich 10 Minuten auf’s Trampolin (das ist eine meiner Gewohnheiten :-)
.
Trackbacks/Pingbacks