AdventskalenderIhr Lieben, heute ist der 1. Advent und es beginnt in unseren Breitengraden die besinnliche Zeit. Sollte zumindest. Doch so wirklich ist eher das Gegenteil der Fall.

Bildquelle pixabay

Viele denken sich „oh mein Gott, schon der 1. Advent, noch 4 Wochen bis Weihnachten, ich hab noch keine Geschenke, wann soll ich das noch machen…“

Impulse zum Innehalten

Manchmal helfen kleine Impulse um mehr Ruhe im Durcheinander zu finden. Kleine Anstöße die immer wieder daran erinnern, dass wir Menschen inneren Frieden brauchen.

Damit kommen wir auch schon zu meiner ersten Empfehlung für die Adventszeit. Von der KEB (katholischen Erwachsenenbildung) Regensburg gibt es einen wunderbaren SMS-Adventskalender. Jeden Tag ein Impuls zum Nachdenken, Nachspüren, Innehalten.

Wer dabei sein möchte, schickt einfach eine SMS mit dem Stichwort „Adventskalender“ an die 0176/78503561 und schon kommt jeden Morgen eine Nachricht mit wertvollen Gedanken.

Mir persönlich gefallen diese Impulse sehr gut und kann sie euch nur empfehlen.

Jeden Tag etwas Neues lernen

Wir bleiben noch beim Thema Adventskalender. Dieses Jahr hab ich die Freude beim digitalen Adventskalender von ‚sichtbar im Netz‘ mit zwei Sternchen dabei zu sein!

Es gibt dort jeden Tag ein interessantes ebook, einen hilfreichen Kurs, wertvolle Tipps und einiges mehr.

Die Themen drehen sich z.B. um Bewerben auf Augenhöhe, Tipps gegen Nervosität beim Redenhalten, wie man Podcasts erstellt, Verkaufstechniken, Persönlichkeit stärken, Privatsphäre bei Facebook schützen und viele andere Bereiche.

24 Geschenke mit wertvollem Wissen und zwei davon sind von mir ;)

Wer dabei sein möchte, einfach in den Adventskalender eintragen.

In der Ruhe liegt tatsächlich die Kraft

Schließen möchte ich den heutigen Beitrag mit einem Auszug aus dem ersten Impuls des KEB Adventskalenders:

Zu Beginn unseres Weges durch die Adventszeit soll ein Bogen, ein Wort stehen, der/das symbolisch alle Tage umfasst, sozusagen die Programmatik dieser Zeit.

Für mich kommt sie von Etty Hillesum, dieser niederländischen Jüdin, die 1943 in Ausschwitz ihr Leben ließ und ihr so beeindruckendes Zeugnis unter das Wort „Das denkende Herz“ zu fassen wusste.

Sie schreibt auch uns entgegen: „Das ist unsere einzige moralische Aufgabe: In sich selbst große Flächen urbar machen für die Ruhe, für immer mehr Ruhe, so dass man diese Ruhe auf andere ausstrahlen kann.

Und je mehr Ruhe in den Menschen ist, desto ruhiger wird es in dieser aufgeregten Welt.“

Diese Ruhe wünsche ich euch allen von ganzem Herzen.


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